Distributed Monitoring Frage

Guten Morgen zusammen,

schon einmal vielen Dank für die zahlreichen (teils auch sehr amüsanten) Rückmeldungen!

Die Möglichkeit die Daten per Mail zu übermitteln ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Ich habe noch ein bisschen Bauchschmerzen bezüglich der Infrastruktur dahinter.
Der Kunde nutzt mehrere AlwaysOn SQL Cluster mit verteilten Nodes und ist daher auf eine mehr oder weniger “Live” Überwachung angewiesen.

Ich hatte jetzt dazu schon die angefügten Docs von @mike1098 gelesen und bin noch nicht komplett Fein mit den folgenden Einschränkungen bzw. Unterschieden.

> Ein solches Setup weist gegenüber dem „normalen“ verteilten Monitoring folgende Unterschiede auf:
*> *
> * Die Aktualisierung der Zustände und Messdaten in der Zentrale geschieht verzögert.
> * Eine Berechnung der Verfügbarkeit wird auf der Zentralinstanz, im Vergleich mit der Remote-Instanz, geringfügig abweichende Werte ergeben.
> * Zustandswechsel, die schneller geschehen als das Aktualisierungsintervall, sind für die Zentrale unsichtbar.
> * Ist eine Remote-Instanz „tot“, so veralten die Zustände auf der Zentralinstanz, die Services werden „stale“, sind aber immer noch sichtbar. Messdaten und Verfügbarkeitsdaten gehen für diesen Zeitraum verloren (auf der Remote-Instanz sind sie noch vorhanden).

Wäre ggf. ein OpenVPN Tunnel über HTTPS eine alternative in diesem Setup? Bin leider kein OpenVPN Experte, es dämmert mir nur dunkel dass der Tunnel da die Firewalls komplett umgeht…

Grüße Philipp