Limit OID for SNMP checks

Hi Community,

wir haben momentan die Anforderung eine bestimmte OID aus der SNMP Überwachung zu entfernen, da dies ggf. zu Ausfällen führt.

Speziell geht es um CISCO ASA devices.
Der Service wurde bisher disbaled und wird über das Check plugin “cisco_mem_asa64” überwacht.
Der deaktivierte Service wird ja weiterhin bei jeder Abfrage überprüft, nur nicht in der Service Overview des Devices aufgelistet.

Ein Ansatz wäre für bestimmte Devices die mit der Abfrage ein Problem haben, das Check plugin zu disbalen - dann würden wir aber die restlichen Memory pools nicht mehr abfragen können. Bei den Memory Pools geht es nicht um alle, sondern eine spezifische OID.

Jetzt war mein Ansatz eine Limitierung der OIDs vorzunehmen. Dies scheint aber nicht ganz einfach zu sein, da ich mich in die SNMP Thematik erst noch einarbeite und weit entfernt von einem Profi bin :slight_smile: wenn ich es richtig verstehe muss ich bei der Limitierung eine gültige Range bzw mehrere vorgeben und kann nicht eine spezielle OID excluden, oder?

Hat da jemand schon Erfahrungen zu gemacht?

Danke und Grüße
CheckFK

Nö wenn der Check nicht aktiv ist und kein andere Check diese OIDs abfragt dann wird da auch nix abgefragt.
Das Cisco ASA Memory Problem sollte eigentlich seit Jahren nun gefixt sein. Steht glaube ich auch im Check mit drin als Kommentar. Gerade nochmal geschaut der Fix ist aus 2016 und im Check Manual vom cisco_mem_asa64 steht das auch drin warum wieso weshalb.

Korrigiere mich, aber wenn der Service(nicht der Check) nur disabled ist, werden bei einem Service Discovery die Daten gesammelt, sprich es gibt einen Output.

Ich stimme dir aber zu, wenn du davon ausgegangen bist das das Check Plugin cisco_mem_asa64 deaktiviert ist, denn dann gab es auch keinen Output bei einem Service Discovery via WATO.

Hintergrund ist, die ASAs werden nicht nur von CheckMK überwacht. Ich könnte mir durchaus vorstellen das die Probleme nicht durch CheckMK verursacht sind, aufgrund das angesprochenen Fix.

Danke für den Input.

Bei einem Discovery werden die Daten einmalig abgerufen alle paar Stunden ja.
Das Problem welches du bei den ASAs ansprichst taucht nur auf wenn die entsprechenden Abfragen unter hoher Last des Devices erfolgen und auch oft erfolgen. So eine einmalige Sache alle paar Stunden darf hier keinen Einfluss drauf haben.

Oder manuell alle paar Minuten :wink: die Kollegen sind mit CISCO im Kontakt.
Es kann aber wohl ausgeschlossen werden, dass es am Monitoring liegt, da der Fehler nach einer deaktivierten Überwachung nach wie vor auftritt.

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