Vorschlag Blogartikel "client mit minimaler Last betreiben"

Hallo,
ggf. ist das auch einen Blogartikel wert.
Ich habe aktuell auf allen Plätzen im Hausnetz den Agent ausgerollt um das log4j Thema zu managen.
Natürlich kommen Rückmeldungen rein das der Agent das komplette System runter reißt,
Ich will das gar nicht im Einzelfall ausschließen, tippe aber aktuell her auf Ursachen wie Hardware zu schwach, Fehlkonfigurationen und auch die eine oder andere emotionale Befindlichkeit :wink:
Lange Rede kurzer Sinn:
An welche Stellschrauben kann ich drehen um den Client maximal aber sinnvoll runder zu drehen?
Es geht um Windows-Clients.

Bisher habe ich konfiguriert
1)
Windows-Log werden nicht geprüft
2)
Inventory einmal am Tag
3)
Windows Updates werden nicht kontrolliert
4)
cmk prüft auf Updates alle 12 Stunden

Zusätzlich klären die Windows-Admins wie sie Agent und lof4j-Scanner im Ressourcenverbrauch über Regeln weiter einhegen können.
Gruß
Ralf

Moin Ralf!
Der Blogpost wäre sehr kurz: “Der Agent läuft standardmäßig im Minimalmodus.” Fertig.
Natürlich kann man noch etwas tweaken, aber ob das messbare Auswirkungen hat, wage ich zu bezweifeln.
Ich rede natürlich vom Agenten in Reinform.
Geht es um Plugins, speziell lastintensive wie Log4J, muss man schon selbst schauen, wie viel Last man verursachen will. Das ist aber immer Abwägungssache und kann nicht generisch beantwortet werden. Es kann ja auch sein, dass deine Organisation innerhalb von einer Stunde wissen will, dass Windows Updates anstehen. Dann musst du das Plugin eben stündlich laufen lassen. Reicht es den Kollegen innerhalb eines Tages im Bilde zu sein, reicht es eben das Plugin alle 24 Stunden laufen zu lassen.

Ich danke dir für deine Idee, sehe aber ehrlich gesagt keine Story, die man hier erzählen könnte.

Ok,
danke für die Rückmeldung.
Schönen Tag noch.
Ralf