beim Monitoring von ESX 6.7 U3 auf Proliant Gen10 Servern benötigt der vSphere Agent in leicht schwankenden Abständen von ca. 10 Minuten über 6 Sekunden zur Ausführung. Wenn er normal durchläuft, benötigt er unter 2 Sekunden. Bei Gen9 Servern, auch mit ESX 6.7 U3, passiert das nicht.
Dieses "Fehlerbild" tritt nur auf, wenn im Agenten "Host System" aktiviert ist - also die Hardware abgefragt wird. Ich vermute daher, dass sich das iLO 5 und der vSphere Agent beim Abfragen der Hardware in die Quere kommen.
Durch erhöhen von "Normal check interval for service checks" auf 3:33 Minuten für alle Services des vSphere Agenten lässt sich der Zeitraum zwischen zwei vermeintlichen Kollisionen auf ca. 40 Minuten erhöhen.
Ich verwende CMK 1.6.0p6. iLO Firmware ist Version 1.46.
Wie verhält sich das ganze bei Abfrage komplett über vCenter? Seit der 1.6 kommen ja auch die Counter der Hosts richtig über das vCenter. Dies war ja bisher ein Grund jeden ESX einzeln abzufragen.
vielen Dank für Deine Hilfe. Es war mir nicht bewusst, dass man allein über die vCenter-Abfrage per piggyback auch alle Werte in einzelnen ESXi bekommt. Das spart ja massiv Abfragen.
Die Laufzeit der Abrfrage im vCenter liegt bei 600 ms - also alles perfekt ;).
Wie verhält sich das ganze bei Abfrage komplett über vCenter? Seit der 1.6 kommen ja auch die Counter der Hosts richtig über das vCenter. Dies war ja bisher ein Grund jeden ESX einzeln abzufragen.
vielen Dank für Deine Hilfe. Es war mir nicht bewusst, dass man allein über die vCenter-Abfrage per piggyback auch alle Werte in einzelnen ESXi bekommt. Das spart ja massiv Abfragen.
Die Laufzeit der Abrfrage im vCenter liegt bei 600 ms - also alles perfekt ;).
Wie verhält sich das ganze bei Abfrage komplett über vCenter? Seit der 1.6 kommen ja auch die Counter der Hosts richtig über das vCenter. Dies war ja bisher ein Grund jeden ESX einzeln abzufragen.