Hallo,
@Wolfgang vielen Dank! Konnte den ersten Teil schon umsetzen.
Hat noch jemand eine Idee wie ich am die USB-Geräte ran komme? Gehöre leider nicht zur programierenden Zunft…
Im Quelltext des Agenten hab ich zwar gefunden wie die USB Geräte aus dem Monitoring genommen werden, aber das zu löschen würde mir ja
z.B. auch CD Laufwerke ins Monitoring bringen (nicht so wahnsinnig interessant), oder?
Danke
Claudio
···
From: Stroehlein, Wolfgang [mailto:wolfgang.stroehlein@diakonieneuendettelsau.de]
To: letter@eccopartner.de, checkmk-de@lists.mathias-kettner.de
Sent: Thu, 08 Mar 2012 21:11:32 +0100
Subject: AW: [Check_mk (deutsch)] Windows USB und Datei existiertHallo Claudio,
ich löse sowas mit local checks auf der Windows Büchse selbst.
In der Regel nehme ich vbscript oder batch-dateien (die guten alten ;).
Das funktioniert prima - einfach an Return-Vorgaben halten,
siehe Infos von Mathias seiner Seite: http://mathias-kettner.de/checkmk_localchecks.html
Batch- bzw. vb-File einfach in \local reinlegen,
und dafür sorgen, das Ausgabe eine Zeile Enthält - siehe unterhalb grüner Kasten auf der Dokuseite
von Mathias.
Grüße
Wolfgang
p.s.: Wenn Du Interesse an ein paar Musterskripts hast kann ich Dir gerne welche zukommen lassen - aber achtung: ultraquickanddirty - ich verwende dies z.B. um die nette Symantec-Imaging Software (Backup Exec Systemrecovery 2010) zu überwachen, ob die Images im Sicherungsziel auch wirklich aktualisiert werden g
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: checkmk-de-bounces@lists.mathias-kettner.de im Auftrag von letter@eccopartner.de
Gesendet: Do 08.03.2012 18:44
An: checkmk-de@lists.mathias-kettner.de
Betreff: [Check_mk (deutsch)] Windows USB und Datei existiert
Hallo,
seit einer Weile teste ich cmk und bin inzwischen dabei produktiv auf OMD umzusteigen (0.52).
Was mir noch fehlt zu meinem Glück sind 2 Punkte beim Überwachen von Windows Servern.
-um Backups zu überwachen prüfe ich einmal ob eine Datei existiert und das letzte Änderungsdatum einer anderen Datei. Die Dateien werden a) erstellt wenn das Backup fehlschlägt und b) geschrieben wenn das Backup gelaufen ist.
Bisher habe ich das mit NsClient gemacht würde mir aber gerne den 2. Agent auf den WinServern sparen
-ich würde gerne den Füllstand von Wechselmedien (RDX) überwachen (keine USB-Platten, die kommen out of the box mit)
Das ist ja per default nicht gewünscht, aber kann ich es irgendwie im Einzelfall doch aktivieren? Vielleich sogar den Laufwerksbuchstaben angeben?
Für ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar
Claudio
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Reichenbachstr. 31
80469 München
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Fax: 089.244 16 778
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