Ich hab hier (mal wieder) eine Problemstellung, die kreatives Denken erfordert. Ich versuche es mal zu beschreiben, was ich will:
Ich habe ein Hostobjekt. Auf Klick soll auf dieses Objekt ein Script ausgeführt werden, welches gewisse Aktionen auf diesem Hostobjekt ausführt. Das Script konfiguriert Dinge. Auf einen irgendwann in der Zukunft liegenden Klick soll ein anderes Script ausgeführt werden.
Die erste Idee war eine einfache Webseite mit zwei Schaltflächen à la “Konfiguration an” und “Konfiguration aus”, aber das fällt aus Sicherheitsgründen aus.
Mir schwebt was mit Notification Rules und custom Notication Methods in Kombination mit Host Tags vor, aber es soll halt nicht bei einer Zustandsänderung passieren sondern nur manuell.
Da eine Notification Rule nur bei einer eingehenden Notification greift komme ich da gerade nicht weiter. Wenn das Hostobjekt “ruhig” bleibt wird eine Rule ja nicht z.B. bei Änderung eines Tags zutreffen.
Mir gehen gerade die Ideen aus…
wenn was am/auf dem Hostobjekt gemacht werden soll, was nichts mit checkmk zu tun hat, dann würde ich das weniger als Aufgabe für checkmk sehen, eher für Ansible oder sowas in der Art.
Wenn für das Hostojekt was an der checkmk Konfiguration geändert werden soll, wäre die checkmk API vielleicht ein Ansatzpunkt.
Ich sehe es ähnlich wie @Oliverr , dass das nicht unbedingt Aufgabe von Checkmk ist.
Nichtsdestotrotz hast Du die Möglichkeit, “Custom Icons & Actions” zu definieren: Host and service views
Das sind dann Einträge im Action-Menü eines Hosts oder Services. Es sind also immer URLs, die Dein Browser aufruft. Diese können z.B. mit dem Hostnamen parametrisiert werden.
Was dann hinter der URL steckt, musst Du selber implementieren.
Hallo @r.sander Robert,
Das war die erste Idee. Nun ist das über eine Webseite ausführen eines Scriptes IT-sicherheitstechnisch nicht so das Gelbe vom Ei und deshalb in der Betrachtung früh rausgefallen.
Nach einem Tag intensiven Nachdenkens bin ich zum Schluss gekommen, dass wir das dann mit einem Tool wie Ansible oder Salt machen, weil wir das eh einführen werden.