Da steht zwar “panic” das ist aber nicht so gemeint Folgendes habe ich als ersten Eintrag ohne Erfolg getestet:
/var/log/syslog /var/log/kern.log overflow=C
I css_observer: dump CSS after panic
/var/log/syslog /var/log/kern.log overflow=C
I .*css_observer: dump CSS after panic.*
Was muss ich eintragen, dass diese Einträge ignoriert werden?
Dann eine Konfigurationsdatei (ebenfalls direkt im Plugin-Verzeichnis):
/usr/lib/check_mk_agent/plugins/logwatch.cfg
/usr/lib/check_mk_agent/plugins/syslog overflow=C
I css_observer: dump CSS after panic
C panic
O .+
Dann habe ich das Plugin mit Debug-Schaltern aufgerufen. Wenn die Variablen LOGWATCH_DIR und MK_CONFDIR nicht gesetzt sind, sucht das Plugin im aktuellen Verzeichnis nach seiner Konfigurationsdatei. Die Variablen sind nicht gesetzt, wenn man das Plugin “einfach so” (also nicht durch den checkmk-Agent) aufruft. Ich habe das so gemacht, weil ich nicht meine “Original-Konfiguration” verändern wollte. Durch den “-d”-Schalter werden übrigens keine Statusinformationen lokal gespeichert, d.h. das bringt den normalen Prozess nicht durcheinander.
Es scheint also zu funktionieren. “Deine” Zeile würde zwar mit übertragen, aber mit einem “.” am Anfang – was soviel wie “Ignorieren” bedeutet. Ist das bei dir anders?