auf unseren Brocade FC Switchen benennen wir die Portnamen nach dem angeschlossenem Gerät (Devicename_Slot_Port). Diese Portnamen übernimmt auch cmk. Der vollständige Servicename lautet dann “Port xx Devicename_Slot_Port” wobei xx die Zahl des Ports auf dem Switch ist.
Die Rule “Brocade FibreChannel ports” filtert nach dem Name des Ports und nicht nach dem Name des Services. Allerdings ist der Name des Ports hier “xx Devicename_Slot_Port” und nicht “Devicename_Slot_Port” wie ich es erwarten würde - denn die Ziffer des Ports kommt ja im Portnamen auf dem Switch gar nicht vor.
Ist das so gewollt / beabsichtigt?
Wir verwenden 1.6p11 (EE).
Der Filter wird auf den Namen des Service gemacht. Dabei ist das als erstes kommende "Port " nicht Bestandteil des Servicenamens.
Soweit sieht deine Feststellung auch so aus wie es sein sollte
Ja, erscheint mir halt etwas unlogisch… Entweder den ganzen Servicenamen (inkl. Port …) oder nur den Portname, dann aber eben so wie er aus dem Switch kommt ohne die Portnummer die cmk davor setzt.
Naja das hängt auch mit der verwendeten Regel zusammen für das Discovery. Normal wir bei den Brocade Switchen nur der Index des Ports als Name benutzt sonst nix (ISL Ports bekommen halt noch ISL dazu als Namensbestandteil).
Bei dir ist auch eingestellt, das die Beschriftung als Portname verwendet wird und dann macht die Discovery Funktion halt aus Index und Beschriftung die Service Description.
Regeln welche auf das Item eines Checks angewendet werden haben alle das gleiche Verhalten.
Das Item selbst kann entweder nur ein ganz bestimmter Text (Index od. Description) sein oder aber wie in dem Fall hier eine Zusammensetzung als verschiedenen Elementen.
Daran kannst nix ändern. Einfachster Test was nun wie gilt ist wie folgt.
Service auswählen -> Parameters for this service -> Ruleset anklicken -> Create a … specific rule for -> hier steht nun der Host und das Item gut sichtbar