Nun sehe ich durch die neuen Agents mit der Regel “Windows service discovery” wesentlich mehr Services die ich theoretisch monitoren könnte.
Am alten Checkmk sind es aktuell ca. 90 pro Host und jetzt über 200.
Demenchtprechend würden auch wesentlich mehr Mails auf uns zu kommen.
Checkmk sagt selbst es sind um die 40 Services pro Host.
Davon bin ich weit entfernt. Ich konnte aber auch bisher keine Blaupause finde was bei Linux oder Winodws essenziell wichtig ist zu überwachen.
Es wäre toll andere Meinungen oder Denkanstöße zu bekommen.
Das ist der Durchschnitt in größeren Umgebungen, die alles mögliche mit Checkmk überwachen. Da können also auch z.B. Wifi-Access Points drin sein, die nur gepingt werden und nur 1 Service haben. Insofern kommt es stark darauf an, was genau überwacht wird.
Wie viele oder wenige Mails auf Euch zukommen, kommt weniger auf die Zahl der überwachten Services an, als auf die Benachrichtigungsregeln. Es könnte mehr Sinn machen, die Benachrichtigungen eher restriktiv zu konfigurieren, als einen Haufen Services rauszuschmeißen, deren Info einem im Troubleshooting nützlich sein könnte.
Diese Regel würde ich selber nur so benutzen, dass nur Services gefunden werden welche im Startmodus “on Demand” sind aber laufen müssen. Oder auch um Services zu checken welche aus sein müssen.
Für “Autostart” Services wird bei mir nur der “Service Summary” genutzt, dieser eine Service deckt bei richtiger Konfiguration alle “Autostart” Services ab.
Ein ganz normaler Windows Host (ohne Datenbank Monitoring oder ähnlichem) hat bei mir ca. 20-30 Services insgesamt und nur den “Service Summary” Check für die Windows Services.
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